Der Olivin (zum Stein siehe wikipedia ) verschiedene Namen des Olivin: Peridoth, Chrysolit (ältester Name)
Die Verreibung am 18.08.2006 um 18 Uhr in der Enzian-Apotheke von Joachim Schmitt 12 Jahre, Christina Schmitt 10 Jahre, Lara Schadde 9 Jahre in der Enzian-Apotheke , München (ab C 4 zu beziehen dort)
Substanz: ein wenig Pulver von einem Olivin aus Lanzarote: grünlicher Kristall auf erstarrtem Magma.
Das Gestein des oberen Erdmantels (in 50- 900 km Tiefe) besteht aus Olivin.
Olivin tritt meistens in Form von Einsprenglingen in Tiefengesteine (Plutonite) auf, also tief in der Erde durch Erstarren von Magma oder durch vulkanische Tätigkeit (wie auf Lanzarote).
Er kommt auch in Meteoriten und in Sternen aus dem tiefsten Weltall vor. In Lanzarote nennt man die Mineralknollen Olivinbomben, sie haben oft verschiedene versinterte Olivinmineralzustände.
Mythos (aus Hertzka, Strehlow; Die Edelsteinmedizin der heiligen Hildegard , Bauer-Verlag, 1990): Chrysolit in Gold gefasst, als Ring an der rechten Hand zu tragen, damit er Dämonen und Nachtgespenster, Melancholie und Torheit vertreibe. „Die Geister in den Lüften schrecken vor diesem Stein etwas zurück... weil sie alles hassen, was wohl zusammengesetzt und geordnet ist“.
„Der Chrysolit wächst aus der Wärme der Sonne und aus der Feuchte der Lüfte nach der Mittagszeit bis zur neunten Stunde des Tages. Die ihm innewohnende Kraft ist fast lebendig, so dass ein neugeborener Vogel oder ein anderes Tier, wenn der Chryosolith daneben liegen würde, durch seine Kräfte so gefestigt wird, dass es bereits vor der Zeit zu laufen beginnt.“
„... stärkt die Erkenntnis des Menschen.“
Die Indianer betrachten ihn als erstarrte „himmlische“ Strahlung, direkt aus der Sonnenkraft und als Stein des Lichts mit Klarsicht des Geistes und spirituelle Stärke und Urteilsfähigkeit, verbunden mit intuitiver Einsicht und innerer Vision und Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen, besitzt beruhigende Schwingung, soll auf Kopfchakra wirken.
Die Verreibung:
Gedanken der Kinder während der Verreibung bis C 3 und Potenzierung bis C 7: - in einem „Zauber“-Achatmörser wird Edelsteinstaub zerrieben - aus Kristall wird zuerst Staub - wir stehen auf Olivin in 300-400 m Tiefe - Chrysolit-Einschlüsse finden sich in Meteoriten - vor 2000 Jahren ein Heilstein
Empfindungen: wir töten das Pulver schmeckt wie Sand scharf und bitter, als wäre Zunge verbrannt es schmeckt so bitter, als wäre es verhext Alchemie-Prozess: die Alchemisten sind die Urzauberer Harry Potter, das ist der Zauber Zaubersprache es ist nicht nur ein Stein sondern da wird was tief im Erdkern zusammen gedrückt, so entsteht ein Stein „es ist so anstrengend, zu reiben“ Antwort von Lara: „spür den Schmerz nicht, denk an was anderes“ Beerdigung: man weiss, dass der Körper noch hier ist und die Seele im Himmel. wie bei Harry Potter: unsichtbare Verbindung, aber trotzdem da. Indianer sprechen von Wahrsagerei feuerfester Stein Erinnerung an Lanzarote Erdkern hat enorme Hitze Erdanziehung: „ich finde es unglaublich, dass wir am Südpol nicht auf dem Kopf stehen“ wir haben Hunger auf MacDonald Bach - Mozart - Chopin Drachenreiter
Beobachtung Kinder ordnen sich, passen genau auf, ob die Zeit stimmt stimmen sich - obwohl sich nicht kannten - gut aufeinander ab verstehen sich auf Anhieb, aber nicht überschwenglich, sondern klar, ruhig und gefasst sie unterhalten sich sehr vernünftig sehr folgsam, kein Protest, kein Aufbegehren
Verwendung des homöopathischen Mittels
Mittel bei Ehrgeiz und Stress und Überforderung Zaubertrank bei Fieber bei Herzweh wenn der Stress sich auf den Bauch geschlagen hat.
Folgebeobachtung nach der Verreibung
Laras Traum: mitten in der Wüste, dann kam ein Schwimmbad aus der Erde, aber in der Mitte war ein Luftloch, wo man reingehen würde. so wie ein Wasserloch durch die Erde gehen würde. Da bin nur ich reingegangen. Ich machte ein paar dumme Sachen, aber ich weiss nicht was. Dann hat mir jemand einen Hügel gezeigt und dann habe ich gesehen, da war ein großer Riesenzug mit Fenstern soo klein (rund - 5 cm) der raste den Berg runter und stiess dann gegen eine Brücke, die über die Schienen führt. Ich, Du und jemand anders, wir rannten los, die Schienen war ganz klein und der Zug sooo groß. Ich hatte Riesenangst, wir kamen zu einem Haus und Du sagtest, wie wär es wir braten jetzt Würstchen bei der Loli. Der schrecklichste Teil war, als er Zug gegen den Berg gerast ist. Es war als hätte ich diesen Zug und diesen Berg schon mal gesehen...
Ich hatte Kopfschmerzen und ganz schlechte Laune am Tag nach dem Verreiben.
Tina‘s Traum: die Schrumpf-Hornisse
Ich wollte, dass meine Freundinnen: Isabella und Claudia bei mir übernachten. Das taten sie auch. Es war am Nachmittag, etwa 5 Uhr. Wir hatten das Fenster von mir geöffnet, weil es so warm war. Auf einmal schwirrte eine Hornisse herein. Aber sie hatte ja einen Rüssel anstatt Stachel. Wir bekamen Angst, also versuchten wir sie irgendwie loszuwerden. Ich probierte es mit der Fliegenklatsche und meine Freundinnen wollten das Tier unter ein Glas stecken. Schließlich wollten wir meinen Papa holen. In der Küche aber lag ein Zettel: „ich bin einkaufen“. Na toll und die Mama war in der Arbeit. Leider blieb die Hornisse im Zimmer und wir jagten sie bis spät in der Nacht, wo meine Eltern zu Hause, aber längt im Bett waren. Uns fiel erst jetzt auf: jedes mal wenn wir sie ansahen war sie etwas kleiner als zuvor. Sie schrumpfte und schrumpfte bis wir sie unter eine Legoblume steckten. Sie schrumpfte weiter bis ich mich traute, den gefährlichen Rüssel abzuzupfen (mit Pinzette) Da piepste es hell,d ass wir uns die Ohren zuhalten mussten: Seltsam schwankend surrte die mini-Hornisse aus dem Fenster. Der haben wir es gegeben.
Anne Schadde
Heilpraktikerin
Nymphenburger Str. 122
80636 München